smart forease: So kompromisslos und frisch wie die Marke

Dass smart praktisch ist, weiß jeder. Dass smart cool ist, darauf richtet das Showcar smart forease das Augenmerk der Besucher des Pariser Autosalons.

smart forease

Stuttgart/Paris. smart feiert seinen 20. Geburtstag auf dem Pariser Autosalon (4. bis 14. Oktober 2018) mit einem Showcar, das Fahrspaß in der Stadt auf erfrischende Weise interpretiert und verkörpert. Der smart forease ist extrovertiert und bietet eine unkomplizierte Lösung für urbane Mobilität. Sein Fahrer sitzt unter freiem Himmel mitten im Trubel der Stadt, an dem er dank elektrischem Antrieb ungezwungen teilhaben kann. Die Offenheit und der minimalistische Stil des smart forease sind eine Hommage an die wegweisenden smart Studien „crossblade“ (2001) und „forspeed“ (2011).

Dass smart praktisch ist, weiß jeder. Dass smart cool ist, darauf richtet das Showcar smart forease das Augenmerk der Besucher des Pariser Autosalons. Es ist auf das Essentielle reduziert, kompromisslos offen, schert sich um keine Konvention und fährt selbstverständlich elektrisch. Es greift das ursprüngliche Motto von smart, reduce to the max, mit einem Augenzwinkern wieder auf und steht für die authentische urbane Mobilität, die einst wie heute die Grundidee der Marke ist.

Die Marke smart und auch der smart forease stehen für Emotionalität, Lebensgefühl und Haltung. Seine unkonventionelle Schönheit entsteht durch die Öffnung des Innenraums zur Umgebung, den Verzicht auf das Dach und die gekürzte Windschutzscheibe. Mit seinem strahlenden, effektvollen metallic-weiß und den Farbakzenten in „stream green“ verspricht der smart forease ein unbeschwertes Fahrerlebnis, losgelöst von Konventionen und im Einklang mit der Umgebung.

„Der smart forease vermittelt auf erfrischend unkomplizierte Art Fahrspaß in der Stadt und steht für urbane Elektromobilität ohne Kompromisse. Denn smart wählt im Zweifel immer einen konsequenten Ansatz. Am Ende steht ein nachhaltiges Freiheitserlebnis beim Fahren“, sagt Katrin Adt, ab Oktober neue Leiterin smart.

„Der smart forease zeigt – bei smart wird unkonventionell gedacht. Sein Design ist reduziert und pur“, sagt Gorden Wagener, Chief Design Officer, Daimler AG. „Der smart forease ist ein Statement für Urbanität und individuellen Stil, er hat die Coolness der Metropole und beweist einen wirklich freien Spirit.“

Das Design: Kompromisslos offen auf Basis des smart EQ fortwo Cabrio

Die Designer machen die smart Markenästhetik mit dem smart forease erlebbar und schaffen Unbeschwertheit durch die für smart typische unangepasste Herangehensweise (ease by being unconventional): Unkonventionelle Schönheit, Leichtigkeit und Energie (energizing lightness) werden durch eine clevere Reduzierung auf das Wesentliche (clever reduction) erzielt.

Wie schon die Studien „crossblade“ (2001) und „forspeed“ (2011) schert sich auch der smart forease nicht um die Konvention, dass Autos im Regelfall ein Dach haben. Er öffnet sich den Sonnenstrahlen und dem Fahrtwind und lässt seine Passagiere das Fahrerlebnis befreit und pur genießen. Die verkürzte Frontscheibe setzt dem Fahrtwind nur wenig Widerstand entgegen.

Der smart forease konzentriert sich clever auf das Wesentliche, das man braucht, um die Fahrt durch die Stadt zu genießen. Seine Wendigkeit und die ungezwungene Offenheit wirken befreiend und belebend auf die Insassen. Für Sicherheit sorgen die beiden Kuppeln hinter den Sitzen.

Einen eleganten Touch geben die in der Tür nahtlos versenkten Türgriffe. Lackiert ist der smart forease in einem effektreichen metallic-weiß. Einen feinen Kontrast dazu bieten die matt-silberne Tridion-Zelle und die Akzente in leuchtendem „stream green“ innen wie außen. Manche davon fallen gleich ins Auge, wie die kontrastreichen grünen Ziernähte an den weißen Polstern, die grüne Einfassung des Media Interface sowie Kontrastflächen in „stream green“ an den Seiten der Sitze. Andere tauchen aus bestimmten Blickwinkeln auf den zweiten Blick auf, wie die grüne Wabenoptik im Inneren der Lüftungsdüsen sowie weitere Details an den Scheinwerfern und auf den Felgen.

Durch das offene Fahrzeugkonzept werden Exterieur und Interieur miteinander verknüpft, da stets das gesamte Farbspiel wahrgenommen wird. Somit trägt das Interieur zur Außenwirkung des Fahrzeugs bei. Auch technische Details des Innenraumes sind darauf ausgerichtet. Eine Besonderheit sind die beiden runden Displays anstelle der mittleren Luftdüsen in der Instrumententafel – für genügend Frischluft ist ja ohnehin gesorgt. Die Displays können zum Beispiel die Inhalte der “ready to“ App anzeigen, mit der man seinen smart mit Freunden teilen oder seine Funktionen überwachen kann. Die Lautsprecher der Audioanlage bieten perfekten Sound zum Musikhören oder Telefonieren und sind sichtbar in der Rückwand des Cockpits integriert und betonen den coolen spielerischen Charakter des Wagens.

Der smart forease basiert auf dem Serienmodell smart EQ fortwo cabrio und ist damit fahrbar. Es ist eine Hommage an die beiden früheren Studien crossblade (2001) und forspeed (2011).

Es gibt zugleich einen Ausblick auf die elektrische Zukunft der Marke smart. Als erste Automobilmarke strebt sie den konsequenten Umstieg vom Verbrenner auf den Elektroantrieb an: Seit 2017 ist smart in den USA, Kanada und Norwegen ausschließlich elektrisch unterwegs und wird auch in Europa bis 2020 vollständig auf batterieelektrischen Antrieb setzen. Der Rest der Welt soll kurz darauf folgen. Der smart forease unterstreicht: Die Stromer für die Stadt werden alles andere als langweilig.

2002: smart crossblade für absolute Offenheit

Das ist nur wenigen Studien gelungen: Das 2001 auf dem Genfer Automobilsalon gezeigte Showcar „crossblade“ findet ein so überwältigendes Echo, dass sich smart zur Serienfertigung entschließt. Ab 2002 sorgt die Kleinserie von 2.000 Stück für absolute Offenheit. Der smart crossblade hat keine Türen, kein Dach und keine Windschutzscheibe. Sein Fahrer bewegt sich unter freiem Himmel durch die Landschaft, lässt sich den Fahrtwind ungehindert ins Gesicht wehen und genießt das unvergleichliche Fahrerlebnis. Nur über dem Cockpitbereich stemmt sich ein schmaler, dunkel getönter Windabweiser gegen die Dynamik der Fahrt.

2011: smart forspeed ist offen und elektrisch

Zehn Jahre nach dem crossblade präsentiert smart wiederum eine offene Studie. Der smart forspeed ist nicht für die Serie gedacht, sondern als radikaler Vorreiter für den wenige Monate später kommenden smart electric drive. Der forspeed verbindet zeitgemäße urbane Mobilität mit dem smart-typischen Spaßfaktor. Der Zweisitzer verzichtet auf Dach und Seitenscheiben und besitzt statt einer Frontscheibe einen flachen Windabweiser im Stil klassischer Propellerflugzeuge. Resultat ist ein unvergleichliches Frischluftvergnügen. Garant für Fahrspaß ist ebenso der antrittstarke, weiterentwickelte Elektroantrieb mit Boost-Funktion.

Daimler AG

Author: Mobile-Magazin

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