Was erwarten Verbraucher von digitalem Content im Jahr 2020?

Der Verbraucher will mit besonderen Aktionen und kostenlosen Häppchen gelockt werden.

Der Verbraucher will mit besonderen Aktionen und kostenlosen Häppchen gelockt werden. Wie es beispielsweise bei Spielen aussehen kann, das zeigt der No Deposit Casino Bonus. An Werbung und an Content im Allgemeinen stellen Nutzer und Verbraucher im Jahr 2020 große Ansprüche. Doch woran genau liegt das? – Nun, das ist zum einen dadurch zu erklären, dass dank modernen Apps und sozialer Medien heute wirklich jeder in der Lage ist, schönen und ansprechenden Content zu kreieren. Vor wenigen Jahren hätte es dazu noch das Know-how eines professionellen Unternehmens gebraucht. Zum anderen liegt die Schuld einfach am Überfluss an Informationen. Verbraucher werden ständig bombardiert mit immer neuen Informationen und Content, der sie gar nicht interessiert. Das bedeutet, dass es etwas Neues braucht, um den Durchschnittsverbraucher in den Bann zu ziehen. Nur wer es schafft, dem Nutzer das Gefühl zu geben, bei etwas völlig Neuem dabei zu sein, der bekommt den gewünschten Zuspruch. Um genau in Erfahrung zu bringen, was sich Nutzer und Verbraucher im Jahr 2020 wünschen, ist es wichtig, den Content genau zu analysieren. Nur so können Unternehmen neue Konzepte auf das eigene Marketing anwenden.

Drei wichtige Richtlinien für guten Content im Jahr 2020

  1. Mehr Interaktivität und Responsivität – für guten Content ist es wichtig, dass Nutzer sofort wissen, von wem er stammt und was er aussagen möchte. Das Stichwort lautet hierbei „Corporate Design“. Der Content funktioniert nur dann perfekt, wenn mögliche Kunden diesen sofort und automatisch mit einem bestimmten Unternehmen verbinden. Das bedeutet, dass stets der gleiche Font und gleiche Farben genutzt werden müssen. Der durchschnittliche Nutzer schenkt einem Post nicht einmal eine Sekunde Beachtung. In diesem Bruchteil eines Moments muss es gelingen, den potenziellen Kunden davon zu überzeugen, dass der Content einen echten Mehrwert darstellt. Das geht natürlich nur, wenn das Design des Contents responsiv ist. Das heißt, es muss auf dem Tablet, dem Smartphone und natürlich dem Rechner gleich aussehen.
  2. Wissen vermitteln – stumpfe und eintönige Werbung spricht niemanden mehr an. Der Nutzer will für seine Zeit einen echten Mehrwert erhalten. Das bedeutet, dass er seine Zeit nur opfert, wenn der Content auch wirklich sein Leben mit Wissen bereichert. Ideen dafür sind beispielsweise Blogs oder auch ein Podcast. Wer dem Kunden etwas anbieten möchte, der muss heute mehr denn je klar machen, dass es sich dabei um etwas handelt, das eine Notwendigkeit im modernen Leben darstellt.
  3. Aktualität – allgemeingültigen Content gibt es nicht mehr. Wer wirklich etwas erreichen möchte, der muss zu aktuellen Themen Stellung beziehen. Kunden und Nutzer wollen informiert werden und möchten genau wissen, die der Ersteller des Contents zu einer Sache steht. Diese Methode polarisiert, doch sie ist vielversprechend und der beste Weg, um dafür zu sorgen, dass sich eine bestimmte Gruppe der Bevölkerung mit der Botschaft hinter dem Content identifiziert.

Wer in Sachen Content im Jahr 2020 den Nagel auf den Kopf treffen möchte, der kommt um spezifische Informationen zu angesagtem Content nicht herum. Wichtig ist, dass man sich eine Strategie zurechtlegt, die genau zur Zielgruppe, aber auch zum eigenen Unternehmen passt. Hat man eine passende Methodik gefunden, dann ist es entscheidend, diese komplett auszureizen. So besteht für die Nutzer die Chance, sich durch mehrfaches Sehen ähnlichen Content unterbewusst mit der Marke zu identifizieren. Ist dieser Schritt gelungen, dann zeigt sich sehr bald der Erfolg, der durch eine gelungene Content-Kampagne erzielbar ist.

Wichtig sind Konstanz, Kreativität und die bestmögliche Einbindung neuer Medien und Technologien. Nutzer wollen herausgefordert werden und mit einer guten Story abgeholt werden. Sind die Verbraucher von einer guten Geschichte gefesselt, so rückt das Produkt sogar in den Hintergrund. Erst viel später tritt es als unabdinglich für den guten Content in den Vordergrund. Der Nutzer hat sich vorher schon unwissentlich damit identifiziert.

 

Author: Mobile-Magazin

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